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Was ist ein Gitarren-Kapodaster? Ein umfassender Überblick, plus Moises’ Kapodaster-Modus

Capos ermöglichen mühelose Tonartwechsel und sind wertvolle Werkzeuge für Gitarristen. Aber was ist ein Gitarren-Capo? Und was macht ein Gitarren-Capo? In diesem Inhalt erfährst du mehr darüber und vieles mehr - einschließlich der Arten von Capos und dem Kapodaster-Modus von Moises.

Stell dir vor, du hast die gesamte Akkordfolge eines Liedes gelernt, aber die ursprüngliche Tonart passt nicht zu deiner Stimme - und du möchtest singen. Die Akkordfolge neu zu lernen ist wahrscheinlich eine Aufgabe, die du gerne vermeiden möchtest, besonders wenn die passende Tonart komplexere Akkorde beinhaltet. Ein Gitarren-Kapodaster ist speziell dafür konzipiert, diese Art von Problem zu lösen.

Als beweglicher Sattel der Gitarre, ist dieses Werkzeug ein echter Spielveränderer für Gitarristen. Hier erfährst du Details darüber, wie es funktioniert, was es tut, wie man eines auswählt und vieles mehr. Lies weiter!

Was ist ein Gitarren-Kapodaster? Was macht ein Gitarren-Kapodaster?

Ein Gitarrenkapodaster ist ein kleines Gerät, das an den Hals einer Gitarre geklemmt wird, um die Tonhöhe der Saiten zu erhöhen und die Tonart des Instruments zu ändern. Du kannst es auf jedem Bund platzieren, um vertraute Akkordformen in verschiedenen Tonarten zu spielen.

Kapodaster sind so konzipiert, dass sie gleichmäßigen Druck auf alle Saiten ausüben, und du kannst sie als eine Möglichkeit betrachten, den Startpunkt auf dem Griffbrett zu verschieben. Wenn du den Kapodaster höher auf den Hals der Gitarre setzt, wird der spielbare Teil kürzer - und der Klang höher.

Ein Kapodaster kann dir auch dabei helfen, Barré-Akkorde zu vermeiden, die für einige Gitarristen eine Herausforderung darstellen können. Indem du das Kapodaster auf einem höheren Bund platzierst, kannst du einfachere offene Akkordformen verwenden, die leichter zu spielen sind. Wenn du zum Beispiel das Kapodaster auf dem 6. Bund platzierst, kannst du vertraute Formen wie die C-, G- und D-Akkorde verwenden, um in einer höheren Tonart zu spielen, ohne Barré-Akkorde verwenden zu müssen. Diese Technik macht das Spielen komfortabler und ermöglicht es dir, verschiedene Klangfarben und Dynamiken zu erkunden, ohne die zusätzliche Schwierigkeit von Barré-Akkordformen.

Die Wissenschaft hinter der Kapodaster-Platzierung auf dem Griffbrett

Es ist sehr wichtig zu verstehen, wie die Position des Kapodasters mit dem Griffbrett und den Notennamen zusammenhängt. So funktioniert es: Jeder Bund auf der Gitarre fügt einen Halbton hinzu.

Zum Beispiel, wenn du einen Kapodaster auf den ersten Bund setzt:

  • Eine offene E-Saite klingt wie ein F;
  • Eine offene A-Saite klingt wie ein Bb.

Sagen wir, ein Lied beginnt in der Tonart C. Wenn du den Kapodaster auf den ersten Bund setzt, ändert es sich zu C#; verschiebst du ihn auf den zweiten Bund, ändert es sich zu D, und so weiter.

Ein weiteres Beispiel ist das Spielen eines G Akkords mit einem Kapodaster im zweiten Bund. In diesem Fall spielst du tatsächlich einen A Akkord. Die Beziehung zwischen den Akkorden bleibt gleich, aber die gesamte Progression steigt um zwei Halbtonschritte.

Gitarren-Kapodaster vs. Gitarren-Klemmen

Gitarrenkapodaster werden speziell verwendet, um die Saiten einer Gitarre herunterzudrücken, weshalb einige Leute sie als Gitarrenklammern bezeichnen.

Allerdings kann der Begriff „Gitarrenklemme“ auch auf andere Dinge verweisen, wie ein Werkzeug, das bei der Reparatur und Wartung von Gitarren verwendet wird. In diesem Fall dient eine Gitarrenklemme dazu, Teile der Gitarre sicher zu halten, während Arbeiten durchgeführt werden (wie zum Beispiel, wenn Klebstoff aushärten muss).

Verschiedene Arten von Gitarren-Kapodastern erklärt

Diese Zubehörteile gibt es in verschiedenen Formen, jedes davon ist darauf ausgelegt, unterschiedlichen Vorlieben und Anforderungen gerecht zu werden. Die beste Wahl hängt von den spezifischen Bedürfnissen des Gitarristen ab, sei es schnelle Tonartwechsel auf der Bühne, das Experimentieren mit kreativen Stimmungen oder die Notwendigkeit einer präzisen Druckkontrolle.

Als nächstes kannst du dir die Haupttypen von Gitarren-Kapodastern ansehen.

Kapodaster auslösen

Eine sehr beliebte Wahl, dieser Kapodaster verfügt über einen federbelasteten Mechanismus, der eine einfache, einhändige Bedienung ermöglicht. Er ist perfekt für Gitarristen, die schnelle Tonartwechsel benötigen. Obwohl er einen starken Griff bietet und in verschiedenen Designs erhältlich ist, kann er etwas sperrig sein und möglicherweise die Stimmung beeinflussen, wenn er zu fest angebracht wird.

Kapodaster umschalten

Eine einfache, leichte Option, die mit einem verstellbaren Riemen gesichert wird. Ihre Vorteile sind, dass sie preiswert, leicht zu tragen und zu lagern ist. Auf der anderen Seite bietet sie möglicherweise nicht so gleichmäßigen Druck wie andere Kapodaster und könnte weniger haltbar sein.

Teilweiser Kapodaster

Es ist einzigartig, da es nur einige Saiten abdeckt und es den Spielern ermöglicht, alternative Stimmungen zu erkunden, ohne die Grundstimmung der Gitarre zu verändern. Es ist hervorragend zum Experimentieren mit neuen Akkord-Voicings geeignet, hat aber eine eher spezielle Anwendung und erfordert ein gewisses Verständnis für die Stimmungen, die es ermöglicht.

Shubb Kapodaster

Dieser Hebelstil-Kapodaster ermöglicht präzise Spannungsanpassungen über einen Schraubenmechanismus. Er wird für seine Langlebigkeit und minimale Auswirkung auf die Stimmung geschätzt; jedoch ist er etwas teurer und benötigt mehr Zeit zur Anpassung als andere.

Roller Kapodaster

Dieser durch seinen Rollmechanismus ausgezeichnete Kapodaster kann auf dem Hals auf und ab bewegt werden, ohne dass er vollständig entfernt werden muss. Er ermöglicht schnelle Bundwechsel mit minimaler Stimmstörung. Obwohl innovativ, ist er weniger verbreitet und könnte teurer sein.

Geschichte und Entwicklung von Gitarren-Kapodastern

Die Geschichte des Gitarren-Kapodasters zeigt, wie kreativ Musiker sein können. Angefangen als einfache Werkzeuge, entwickelten sich Kapodaster zu ausgeklügelten, hilfreichen Geräten, die beim Spielen der Gitarre mehr Optionen ermöglichen.

Wer hat die Gitarrenkapodaster erfunden?

Die Entwicklung von Gitarren-Kapodastern erstreckt sich über Jahrhunderte, daher kann ihre Erfindung nicht wirklich einer einzigen Person zugeschrieben werden. Die frühesten Formen gehen auf das 17. Jahrhundert zurück, als Musiker verschiedene Werkzeuge benutzten, um Saiten zu klemmen. Doch James Ashborn, ein Gitarrenhersteller in den USA, patentierte den eigenständigen Gitarren-Kapodaster im Jahr 1850.

Das Design von Ashborn zeigte einen hölzernen Zylinder und eine Messing-Daumenschraube, um Druck auf die Saiten auszuüben. Obwohl es nicht genau wie die heutigen Kapodaster war, war dies ein bedeutender Schritt in der Entwicklung des Zubehörs.

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Moderne Innovationen im Kapodaster-Design

Die Entwicklung des Kapodaster-Designs hat die Art und Weise, wie Gitarristen mit diesem unverzichtbaren Werkzeug interagieren, verändert. Moderne Kapodaster sind nicht mehr nur einfache Klemmen, sie wurden für Präzision, Benutzerfreundlichkeit und minimalen Einfluss auf die Gitarrensaiten konzipiert.

Eine der bedeutendsten Weiterentwicklungen ist die Entwicklung von Modellen mit einstellbarer Spannung. Diese ermöglichen es den Spielern, den auf die Saiten ausgeübten Druck fein abzustimmen, um eine genaue Stimmung zu gewährleisten und unerwünschtes Summen oder Dämpfen zu minimieren.

Zusätzlich sind moderne Kapodaster so gestaltet, dass sie ergonomisch sind, mit Designs, die angenehm zu handhaben und einfach zu bedienen sind. Hergestellt aus langlebigen, hochwertigen Materialien, sind die heutigen Kapodaster so konstruiert, dass sie den Belastungen des regelmäßigen Gebrauchs standhalten, und erfüllen die vielfältigen Bedürfnisse moderner Gitarristen.

Wie man das richtige Kapodaster für deine Gitarre auswählt

Die richtige Auswahl des Kapodasters ist entscheidend, um dein Spielerlebnis zu verbessern. Bei der Vielzahl der verfügbaren Optionen ist es wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen, die zu deinem Gitarrentyp, deinem Spielstil und deinen persönlichen Vorlieben passen.

Faktoren, die bei der Wahl eines Kapodasters zu berücksichtigen sind

Die Form und Größe deines Gitarrenhalses spielen eine bedeutende Rolle dafür, wie gut ein Kapodaster passt. Miss die Breite und Krümmung deines Halses, um eine passgenaue Passform zu gewährleisten.

Zusätzlich, wenn du häufig zwischen verschiedenen Tonarten oder Liedern wechselst, könnte ein Schnellspann-Kapodaster, wie ein Trigger, deine beste Wahl sein. Für diejenigen, die dazu neigen, in einer Tonart zu spielen, bietet ein Schraub- oder Gurt-Kapodaster größere Stabilität und Präzision.

Materialien für Kapodaster und deren Einfluss auf den Klang

Die Materialien, aus denen ein Kapodaster besteht, können subtil den Klang deiner Gitarre beeinflussen. Verschiedene Materialien interagieren einzigartig mit den Saiten und beeinflussen Helligkeit, Wärme und Sustain des Tons.

Zum Beispiel erzeugen Metall-Kapodaster aus Aluminium oder Messing oft einen helleren, klareren Ton, was sie ideal für Genres wie Folk oder Bluegrass macht. Im Gegensatz dazu sind Holz-Kapodaster bei klassischen Gitarristen beliebt, da sie dem Klang Wärme und Fülle verleihen.

Wenn du ein Kapodaster auswählst, berücksichtige den natürlichen Klang deiner Gitarre und den Musikstil, den du spielst. Zögere nicht, mit verschiedenen Materialien zu experimentieren, um dasjenige zu entdecken, das deinen Klang am besten ergänzt.

Empfehlungen für Akustik- und Elektrogitarristen

Während die Suche nach Kapodastern stärker auf Akustikgitarren ausgerichtet ist, können sie auch auf elektrischen Gitarren verwendet werden. In diesem Fall ist es am besten, einen Kapodaster zu wählen, der schlank ist und deine Tonabnehmer nicht stört. Elektrische Gitarristen bevorzugen in der Regel leichte, flache Kapodaster, und viele bevorzugen Trigger-Kapodaster wegen ihrer Benutzerfreundlichkeit beim Wechseln von Songs.

Andererseits können Akustikgitarristen mehr von Kapodastern profitieren, die den Ton verbessern und das Saitensurren minimieren. Diejenigen mit verstellbarer Spannung und weicher Polsterung sind ausgezeichnete Wahlmöglichkeiten. Stelle sicher, dass du Kapodaster auswählst, die speziell für die breiteren Griffbretter von Akustikgitarren konzipiert sind.

Wie man einen Gitarren-Kapodaster am besten verwendet

Die Verwendung eines Gitarren-Kapodasters mag anfangs einschüchternd wirken, aber es ist eigentlich ganz einfach und wird mit ein wenig Übung zur zweiten Natur. Der Schlüssel liegt darin zu verstehen, wo man es platzieren muss und wie man gleichmäßigen Druck auf die Saiten ausübt.

Korrekte Platzierung und Anpassung des Kapodasters

Die korrekte Positionierung und Einstellung deines Kapodasters ist entscheidend für klare, stimmige Noten. Befolge diese Schritte, um optimale Leistung zu gewährleisten:

  1. Wähle den gewünschten Bund: Entscheide dich basierend auf der Tonart, in der du spielen möchtest. Dies ermöglicht es dir, Lieder einfach zu transponieren, ohne verschiedene Akkordformen zu verwenden;
  2. Positioniere den Kapodaster direkt hinter dem Bund, nicht darauf: Diese Positionierung stellt sicher, dass die Saiten fest heruntergedrückt werden, ohne unerwünschte Summgeräusche oder gedämpfte Töne zu erzeugen;
  3. Gleichmäßigen Druck ausüben: Befestige den Kapodaster so, dass er gleichmäßigen Druck auf alle Saiten ausübt. Unabhängig davon, ob du einen Trigger-, Schraub- oder Gurt-Kapodaster verwendest, stelle sicher, dass jede Saite klar klingt, indem du die Spannung bei Bedarf anpasst;
  4. Überprüfe deine Stimmung: Spiele jede Saite einzeln, um die genaue Stimmung zu überprüfen. Manchmal kann das Hinzufügen eines Kapodasters die Saitenspannung leicht verändern, daher sind geringfügige Stimmungsanpassungen erforderlich, um die perfekte Tonhöhe zu halten.

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Wenn du einen Kapodaster verwendest, vermeide häufige Fehler, die den Klang und die Langlebigkeit deiner Gitarre beeinträchtigen können. Das Verschieben des Kapodasters auf dem Griffbrett ohne es anzuheben, kann die Saiten und das Griffbrett beschädigen. Stattdessen solltest du es sanft entfernen und neu positionieren, wenn du die Bünde wechselst.

Achte auch darauf, nicht zu viel Druck auszuüben. Zu viel Spannung kann die Saiten belasten und den Hals deiner Gitarre beeinflussen, was zu Stimmproblemen und möglichen Schäden führen kann. Strebe ein Gleichgewicht an: Der Kapodaster sollte die Saiten fest, aber nicht zu fest halten. Dies gewährleistet klare, stimmige Noten und schont gleichzeitig den Zustand des Instruments.

Kreative Anwendungen für Gitarren-Kapodaster

Ein Gitarren-Kapodaster ist mehr als nur ein Werkzeug zur Vereinfachung von Akkordformen. Es ist auch ein Tor zur kreativen Erkundung und bietet neue Klänge, Spieltechniken und Musikstile zum Entdecken.

Experimentieren mit alternativen Stimmungen

Obwohl ein Kapodaster häufig verwendet wird, um die Tonart eines Liedes zu ändern, ist es auch ein großartiges Werkzeug, um mit alternativen Stimmungen zu experimentieren, ohne dass du deine gesamte Gitarre neu stimmen musst.

Zum Beispiel, wenn du das offene D-Stimmen erkunden möchtest, platziere einfach den Kapodaster auf dem zweiten Bund, während deine Gitarre noch in der Standardstimmung ist. Dies ermöglicht es dir, vertraute Akkordformen zu spielen, während du den resonanten, offenen Klang einer alternativen Stimmung erreichst.

Verwendung eines Kapodasters für Fingerstyle-Gitarre

Ein Kapodaster, insbesondere ein partieller Kapodaster, der nur ausgewählte Saiten abdeckt, kann dem Fingerstyle-Gitarrenspiel eine einzigartige Dimension verleihen. Indem du dich auf bestimmte Saiten konzentrierst, ermöglicht dir ein partieller Kapodaster, charakteristische Klänge zu erzeugen, wie zum Beispiel Drone-Noten oder veränderte Basslinien, während die anderen Saiten in der Standardstimmung bleiben.

Dieser Ansatz ermöglicht es, komplexe musikalische Texturen und detaillierte Melodien zu erstellen, die deinen Fingerstyle-Stücken Tiefe und Ausdruck verleihen. Das Experimentieren mit verschiedenen Kapodaster-Positionen kann zu einzigartigen Akkord-Voicings führen und frische musikalische Ideen inspirieren.

Kapodaster-Modus: Eine Gitarren-Kapodaster-Funktion von Moises

Kapodaster-Modus ist eine Funktion von Moises, die es dir ermöglicht, die angezeigten Akkordformen zu ändern, um verschiedenen Kapodaster-Positionen zu entsprechen, während die ursprüngliche Tonhöhe des Songs beibehalten wird. Dies erleichtert es zum Beispiel, Songs mit komplexen Akkorden zu spielen, ohne die Tonart oder Stimmung der Musik zu verändern.

Einige Highlights des Kapodaster-Modus sind:

  • Vereinfachte Akkorde: Spiele anspruchsvolle Lieder mit Leichtigkeit, indem du vereinfachte Akkordformen verwendest, ohne die ursprüngliche Tonhöhe zu verändern;
  • Kreative Erkundung: Du kannst mit verschiedenen Kapodaster-Positionen experimentieren, um einzigartige Klanglandschaften und Akkord-Voicings zu entdecken;
  • Nahtloses Üben: Der Kapodaster-Modus kann in deine Routine integriert werden für ein reibungsloseres, effizienteres Üben;
  • Vielseitigkeit: Diese Funktion ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Spieler zugeschnitten und passt sich deinen musikalischen Bedürfnissen an;
  • Vertrauensschub: Konzentriere dich auf das Spielen ohne den Stress komplexer Übergänge, was dir ermöglicht, mit größerer Sicherheit aufzutreten.

Genau wie ein Gitarren-Kapodaster ermöglicht dir der Kapodaster-Modus, Musik auf neue Weise zu erkunden und verbessert dein Spielerlebnis. Durch die Vereinfachung komplexer Akkordfolgen fördert er das Experimentieren und die weitere Entwicklung deiner Fähigkeiten.

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Camila Miranda

Brazilian, with a background in Psychology and currently pursuing a postgraduate degree in Communication & Marketing. Music lover, with my voice being my primary instrument, but I can also play the guitar — and I've played around with the bass. Proud mom to many pets and an enthusiast of tattoos and hair makeovers.

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